Hallo Windows, hallo Freiheit: Warum ich auf Linux umgestiegen bin

Hügel und Täler: Meine Reise weg von Big Tech

Ich werde Sie auf mein Abenteuer mitnehmen, von Big Tech-Software auf zuverlässigere, europäische oder Open-Source-Alternativen umzusteigen. Ich teile meine Erfahrungen offen mit Ihnen: Erfolge, Rückschläge und Herausforderungen. Auf dem Weg dorthin begegne ich allen Arten von Hindernissen, wie Hardware, die nicht funktioniert, Dienstleistungen, die Geld kosten und Unverständnis von Menschen um mich herum. Ich werde alles mit Ihnen teilen, damit Sie diese Reise lernen und genießen können. Komm mit mir!

1. Der digitale Knoten, den wir zu lange vermieden haben

Ab Oktober 2025 wird Microsoft den Support für Windows 10 einstellen. Millionen von Benutzern werden bald ein Betriebssystem haben, das keine Sicherheitsupdates mehr erhält. Der logische Schritt scheint zu sein: Wechseln Sie zu Windows 11. Aber warte eine Minute. Diese Wahl ist nicht ohne Konsequenzen. Nicht jeder Computer kann Windows 11 ausführen, und das System erfordert ein Microsoft-Konto und die Integration in die Cloud. Dies ist nicht für alle wünschenswert, geschweige denn notwendig.

EEin Upgrade, das dich in Abhängigkeit zwingt, ist kein Fortschritt, sondern eine Falle.

2. Ein alter Laptop, ein neuer Anfang

Ein guter Freund von mir hat es auf die Probe gestellt. Sein alter Laptop, log und langsam unter Windows 10, bekam ein zweites Leben mit Zorin OS, eine benutzerfreundliche Linux-Alternative. Innerhalb einer halben Stunde war er einsatzbereit. Keine Anmeldeverpflichtungen, kein Cloud-Push – nur Geschwindigkeit und Kontrolle. Und das Beste? Dieser Laptop ist jetzt sein Favorit, trotz der bescheidenen Hardware.

Manchmal muss man etwas Altes erneuern, um zu entdecken, was Freiheit wirklich bedeutet.

3. Linux ist nicht das, was Sie denken.

Die Zeiten, in denen Linux gleichbedeutend mit „Nerds mit Terminalfenstern“ war, sind vorbei. Distributionen wie Zorin, Ubuntu und Linux Mint bieten eine Benutzererfahrung, die für viele noch freundlicher ist als Windows. Sie möchten wissen, welche Variante zu Ihnen passt? Probieren Sie es aus Distrochooser — ein praktisches Werkzeug, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Benutzerfreundlichkeit ist kein exklusives Windows-Recht mehr.

4. Alternativen zu allem, was Sie wissen

Haben Sie Angst, Ihre vertrauenswürdige Software zu verlieren? Sie brauchen nichts. Via Alternativeto.net Sie können eine Linux-Variante für fast jedes Windows-Programm finden. Von Office bis Photoshop, von Teams bis OneNote – Alternativen sind reichlich vorhanden, oft kostenlos und datenschutzfreundlich.

Sie verpassen nur Alternativen, wenn Sie denken, dass Sie keine Wahl haben.

5. Freiheit, Sicherheit und Souveränität

Durch den Wechsel zu Linux entscheiden Sie sich bewusst für digitale Autonomie. Sie entscheiden, was Sie installieren, was Sie teilen und was Sie nicht teilen. Kein obligatorischer Cloud-Speicher, kein Tracking durch Big Tech, keine Updates, die Ihren Workflow ohne Erlaubnis unterbrechen. In einer Welt, in der Technologie uns zunehmend betrifft, ist digitale Freiheit kein Luxus mehr, sondern ein Recht.
Am 5. Mai Wir feiern unsere Freiheit in den Niederlanden. Aber vergessen wir nicht, dass die Freiheit im digitalen Bereich genauso hart bekämpft und geschützt werden muss. Freiheit beginnt mit bewusster Wahl – auch für Ihre Software.

Freiheit ist nicht nur eine Erinnerung an die Vergangenheit, sondern eine Aufgabe für heute.

 

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